Australien bei der WM 2022 – Chancen, Kader, Spiele & Quoten
Australien ist bei der WM 2022 Außenseiter. Auch wegen der starken Gruppe, in der die Aussies bestehen müssen. Wir wagen eine Prognose, ob Australien bei der Weltmeisterschaft trotzdem überraschen kann, liefern euch die besten Australien WM Tipps und sehen uns den Kader im Detail an.
Inhaltsverzeichnis: WM 2022 Wettquoten für Australien
- WM Wetten auf Australien
- Aktuelle Form und Tendenz
- Weitere Vorbereitung und Testspiele
- Spielplan Australien bei der WM 2022
- Die Mannschaft von Australien
- WM Geschichte von Australien
- FAQ – Fragen und Antworten zu Australien bei der WM 2022

Overlyzer WM 2022 Tipp für Australien
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Australien Weltmeister | 351 | 575 | 350 |
Australien zählt zu den größten Außenseitern bei der WM 2022. Bei unserem Testsieger Bet365 gibt es für einen Weltmeistertitel Australiens eine Quote von 251,00. Damit bewertet der beste Wettanbieter nur fünf Nationen schwächer als den einzigen Teilnehmer aus Ozeanien.
Natürlich ist auch der Durchmarsch der „Socceroos“ bis ins WM Finale äußerst unwahrscheinlich. Australien ist bei WM-Endrunden zwar häufig ein gerngesehener Sympathieträger, weil die Mannschaft dafür bekannt ist, aufopferungsvoll zu kämpfen und nicht aufzugeben, allerdings fehlen bei den Australiern diesmal auch die echten Topspieler aus europäischen Spitzenligen.
Eine Sportwette auf den Finaleinzug der Australier bringt das 81-fache des Einsatzes.
Zunächst gilt es für die Australier, die Gruppe zu überstehen – was bereits schwer genug wird. In Gruppe D sind Frankreich und Dänemark klar gegenüber Australien und Tunesien favorisiert. Gegen den amtierenden Weltmeister und einen der WM Geheimfavoriten zu bestehen, wird vor allem taktische Meisterleistungen benötigen.
Australien wird sich natürlich auf das Defensivspiel konzentrieren und versuchen, so lange wie möglich die „Null“ zu halten. Um die Gruppe zu gewinnen, müssen am Ende aber auch Tore her – und genau hier wird das Problem liegen…
Speziell gegen qualitativ überlegene Teams ist Australien nicht unbedingt als Tormaschine bekannt. Demnach wäre ein australischer Torschützenkönig bei der WM 2022 ebenso unwahrscheinlich wie der WM-Titel selbst.
Die Buchmacher sehen die beiden Mittelstürmer Jamie Maclaren und Mitchell Duke, sowie den rechten Flügelstürmer Martin Boyle gleichauf. Wir gehen davon aus, dass der 186cm große Japan-Legionär Mitchell Duke die besten Chancen auf Tore hat – allerdings selbstverständlich nicht so viele, dass der Titel des Torschützenkönigs irgendwie realistisch wäre.
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- Martin Boyle wird WM-Torschützenkönig @ 251.00 / Bet365
- Mitchell Duke wird WM-Torschützenkönig @ 251.00 / Bet365

Aktuelle Form und Tendenz
Australien spielte bisher ein passables Länderspieljahr, wurde allerdings qualitativ noch kaum gefordert. Im Zuge der asiatischen WM-Qualifikation verlor das Team beispielsweise gegen Japan und Saudi-Arabien, setzte sich im entscheidenden Spiel dann aber gegen die Vereinigten Arabischen Emirate durch.
Das Team musste schließlich in ein Entscheidungsspiel gegen einen Südamerikavertreter, das erst nach Elfmeterschießen gewonnen wurde. Gegen Peru gab es nach 120 Minuten noch ein torloses Remis, ehe vom Punkt aus die Entscheidung zugunsten der Aussies fiel.

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Auch in Testspielen war bei den Australiern bisher kein echter Kracher dabei. Das einzige Freundschaftsspiel des ersten Halbjahres 2022 absolvierte man gegen Jordanien und gewann relativ humorlos mit 2:1. Grundsätzlich ist die Jahresbilanz der Australier damit erfreulich, allerdings fehlten bisher die echten Messlatten, die Aufschluss über die Qualität des Teams geben könnten.
Im September bestritt Australien zwei Länderspiele gegen die Nachbarn aus Neuseeland. Das erste Spiel in Australien gewannen die „Socceroos“ mit 1:0, das Auswärtsspiel in Neuseeland 2:0. Speziell im ersten Spiel konnte man beobachten, dass die Australier aktuell noch ein wenig eingerostet sind und an ihrer Eingespieltheit arbeiten müssen.

Erfreulich an den „Neuseeland-Tests“ war vor allem, dass die Angreifer trafen. Im ersten Spiel war der Linksaußen Awer Mabil der Goldtorschütze und beim 2:0-Sieg in Neuseeland, bei dem Australien deutlich besser spielte, trafen mit Mitchell Duke und Jason Cummings die beiden Mittelstürmer. Cummings traf allerdings vom Elfmeterpunkt.
An den Aufstellungen der Australier war allerdings auch sichtbar, dass noch lange nicht alle Top-Spieler mit von der Partie waren. Einige Spieler, die bei europäischen Klubs unter Vertrag stehen, machten das Länderspieldoppel nicht mit.
Funfact: Australien trat im Jahr 2005 aus dem ozeanischen Verband aus und wechselte in den asiatischen Verband AFC. Damit wollte man die Chance auf Teilnahmen an Weltmeisterschaften erhöhen. Als Mitglied des ozeanischen Verbands war man praktisch immer auf ein Playoff-Spiel gegen einen südamerikanischen Gegner angewiesen. In Asien kann sich Australien allerdings auch direkt für die WM qualifizieren. Mit Erfolg: Seitdem verpasste Australien keine einzige WM-Endrunde!
Weitere Vorbereitung und Testspiele
Aktuell stehen noch keine weiteren Vorbereitungsspiele der australischen Nationalmannschaft fest.
Wir aktualisieren diese Seite laufend und informieren euch sofort, sobald neue Termine für Freundschaftsspiele feststehen.
Australien Länderspiele im Jahr 2022
Datum | Gegner | Ort | Ergebnis | XG | Ballbesitz | Passgen.k. | Gew. ZK |
27.01.2022 | Vietnam | H | 4 : 0 | 1.49 : 0.83 | 59,73% | 87,60% | 46,81% |
01.02.2022 | Oman | A | 2 : 2 | 1.74 : 1.21 | 54,77% | 83,19% | 46,51% |
24.03.2022 | Japan | H | 0 : 2 | 0.83 : 2.12 | 44,56% | 80,90% | 48,82% |
29.03.2022 | Saudi-Arabien | A | 0 : 1 | 0.87 : 1.58 | 45,13% | 82,35% | 47,40% |
01.06.2022 | Jordanien | N | 2 : 1 | 3.26 : 0.31 | 54,88% | 85,04% | 50,41% |
07.06.2022 | UAE | A | 2 : 1 | 1.24 : 0.66 | 47,14% | 89,19% | 43,85% |
13.06.2022 | Peru | N | 0 : 0 | 0.43 : 1.04 | 47,54% | 85,11% | 46,04% |
22.09.2022 | Neuseeland | H | 1 : 0 | 0.79 : 0.67 | 50,62% | 87,05% | 43,85% |
25.09.2022 | Neuseeland | A | 2 : 0 | 2.02 : 0.63 | 54,64% | 85,83% | 50,73% |
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Spielplan Australien bei der WM 2022
Australien startet gleich mit dem schwierigsten Spiel ins Turnier. In al-Wakra trifft die Mannschaft von Trainer Graham Arnold auf Weltmeister Frankreich.

Auch die zweite Partie wird nicht wesentlich einfacher: In einem Wochenendspiel wartet am 26. November Dänemark, ehe man in der letzten Runde der Gruppenphase auf Tunesien trifft, das die Buchmacher im Vorfeld des Turniers etwas schwächer als die Australier sehen.
Datum | Ankick | Gruppe | Stadion | Spiel | Ergebnis |
22.11. | 20:00 | D | al-Janoub | Frankreich – Australien | |
26.11. | 11:00 | D | al-Janoub | Tunesien – Australien | |
30.11. | 16:00 | D | al-Janoub | Australien – Dänemark |
Die Mannschaft von Australien
Australien stellt dieses Jahr eine Mannschaft völlig ohne Starspieler. In der Vergangenheit bot man immerhin Kicker wie Tim Cahill, Marc Schwarzer oder Brett Emerton auf, aber derartige Identifikationsfiguren fehlen im Jahr 2022 bei den „Socceroos“. Wir sehen uns die Stärken und Schwächen der australischen Nationalmannschaft an und analysieren die Mannschaftsteile im Detail.
Australien Torhüter
Der 30-jährige Torhüter Mathew Ryan ist im Grunde der größte Star der Australier. Allerdings durchlebte der ehemalige Brighton-, Valencia- und Real-Sociedad-Schlussmann zuletzt schwierige Zeiten und war nicht immer erste Wahl. Auch bei seinem aktuellen Klub, dem FC Kopenhagen, spielt er eher die zweite Geige. Er hat seine besten Zeiten also bereits hinter sich und könnte mit einem Mangel an Spielpraxis nach Katar reisen. Grundlegende Qualitäten kann man ihm allerdings nicht absprechen.
TW – Mathew Ryan (Kopenhagen)
TW – Andrew Redmayne (Sydney FC)
TW – Danny Vukovic (Central Coast Mariners)

Australien Innenverteidiger
In der Innenverteidigung könnte Australien aufgrund von Verletzungen Probleme bekommen. Der sicherste Abwehrspieler der Australier ist derzeit Stoke-Legionär Harry Souttar, doch dessen Teilnahme an der WM-Endrunde ist noch lange nicht gesichert. Der 201cm große Abwehrspieler laboriert an einem Kreuzbandriss und ist wohl erst kurz vor Turnierstart wieder fit. Dasselbe gilt für Kye Rowles, der sich derzeit von einem Mittelfußbruch erholt.
Damit könnte Australien vor dem Problem stehen, in der Innenverteidigung eher die zweite Reihe aufbieten zu müssen. Spieler wie Degenek oder Wright verfügen zwar über reichlich Routine, aber ob sie Mbappé und Co. verteidigen können, darf bezweifelt werden.
IV – Harry Souttar (Stoke City)
IV – Milos Degenek (Columbus Crew)
IV – Bailey Wright (Sunderland)
IV – Thomas Deng (Albirex Niigata)
IV – Kye Rowles (Heart of Midlothian)

Australien Außenverteidiger
Auch in der Außenverteidiger fehlen bei Australien die echten Kapazunder. Der Rechtsverteidiger Fran Karacic hat das Potential ein gutes Turnier zu spielen und Rechtsverteidiger Aziz Behich bringt immerhin ausreichend Routine mit. Allerdings spielen alle australischen Außenverteidiger bei europäischen Mittelklasseklubs und bekommen es in Gruppe D mit der Creme de la Creme der Fußballwelt zu tun. Auch hier fehlt dem Team also die nötige Qualität.
RV – Nathaniel Atkinson (Heart of Midlothian)
RV – Fran Karacic (Brescia Calcio)
LV – Aziz Behich (Dundee United)
LV – Joel King (Odense BK)

Australien zentrales Mittelfeld
Im Mittelfeldzentrum ist der Celtic-Legionär Aaron Mooy der Schlüssel- und Führungsspieler. Mooy vereint Kampfkraft und Passsicherheit und wird das „Metronom“ im Spiel der Australier sein. Auch Spieler wie der frisch gebackene Europa League Sieger Ajdin Hrustic, der mittlerweile nach Italien wechselte oder der langjährige Celtic-Spieler Tom Rogic können durchaus Akzente setzen.
Probleme hat Australien hingegen im defensiven Mittelfeld, wo die Qualität doch recht deutlich abfällt. Hier verfügt Trainer Arnold zwar über einige kampfkräftige Akteure, aber die spielerische Komponente wird in dieser Zone wohl zu kurz kommen.
DM – Keanu Baccus (St. Mirren FC)
DM – Cammy Devlin (Heart of Midlothian FC)
ZM – Aaron Mooy (Celtic Glasgow)
ZM – Riley McGree (Middlesbrough)
ZM – Jackson Irvine (FC St. Pauli)
OM – Ajdin Hrustic (Hellas Verona)

Australien Angriff
In der Offensive ist Australien nur sehr dünn besetzt und verfügt gar nur über zwei Europa-Legionäre. Einer davon ist Awer Mabil, der einst als großes Talent galt, den großen Wurf aber nie schaffte. Martin Boyle vom schottischen Klub Hibernian Edinburgh ist einer der torgefährlichsten Spieler Australiens, obwohl er in seinem Klub kein unumstrittener Stammspieler ist.
Mittelstürmer Jamie Maclaren ist ein solider Goalgetter in Australiens A-League, allerdings gingen all seine Europa-Engagements in die Hose. Japan-Legionär Mitchell Duke könnte ebenfalls für Tore sorgen, allerdings taucht auch er regelmäßig ab und wird von den gegnerischen Defensivreihen aus dem Spiel genommen. Der Angriff und die Flügel der Australier sind demnach ebenfalls qualitativ nicht für eine derart schwierige WM-Gruppe gewappnet.
RA – Martin Boyle (Hibernians FC)
LA – Awer Mabil (FC Cadiz)
LA – Craig Goodwin (Adelaide United)
LA – Mathew Leckie (Melbourne City FC)
ST – Jamie Maclaren (Melbourne City FC)
ST – Jason Cummings (Central Coast Mariners)
ST – Mitchell Duke (Fagiano Okayama)
ST – Garang Kuol (Central Coast Mariners)

Australien Turnieraffinität
Nach dem Wechsel zum asiatischen Verband konnte sich Australien nun zum fünften Mal in Folge für eine WM-Endrunde qualifizieren. Eine gewichtige Rolle spielte man bei den Turnieren allerdings nie. Dreimal war in der Vorrunde Endstation, einzig im Jahr 2006 erreichte man das WM Achtelfinale.
Die Australier bekommen es nur sehr selten mit qualitativ hochwertigen Mannschaften zu tun und köcheln im asiatischen Verband ein wenig in ihrem eigenen Sud. Häufig trifft man auf Teams, die physisch unterlegen sind und gute Ergebnisse gegen diese übertünchen einige Probleme des Landes. Wir gehen davon aus, dass der Qualitätssprung, den diese Weltmeisterschaft mit sich bringen wird, zu groß für die Australier sein wird, wenngleich sie bei WM-Endrunden immer mit beherzten Auftritten auffallen.


Overlyzer WM 2022 Tipp für Australien
WM-Geschichte von Australien
Australien nahm erstmals 1974 an einer WM-Endrunde teil. Dort spielte der damals noch als echter Fußballexot geltende Teilnehmer aber keine Rolle.
Lange Zeit war es für Australien schwierig, sich über den ozeanischen Verband für Weltmeisterschaften zu qualifizieren, weil der Playoff-Gegner zumeist deutlich stärker war, als die Amateurgegner in der WM-Qualifikation. Erst mit dem Wechsel zum asiatischen Verband im Jahr 2005 änderte sich dies und Australien qualifizierte sich nun bereits zum fünften Mal in Folge für eine WM-Endrunde.
Bereits 2006 – dem Comeback nach 32-jähriger Absenz – erspielten sich die beim neutralen Publikum stets beliebten „Socceroos“ den größten Erfolg der Verbandsgeschichte. Unter Trainer Guus Hidding setzte man sich in einer schweren Gruppe mit Brasilien, Kroatien und Japan als Zweiter durch und stieß ins Achtelfinale vor.
Dort lieferte man sich einen großen Kampf mit Italien, das schließlich durch einen fragwürdigen Elfmeter in der Nachspielzeit mit 1:0 gewann. Die Australier traten damals als „Sieger der Herzen“ die Heimreise an.
Beim letzten Turnier – der WM 2018 in Russland – schied Australien in seiner Gruppe mit nur einem Punkt als Letzter aus. Die Gruppe war annähernd gleich wie bei der kommenden Endrunde: Auch damals waren Frankreich und Dänemark die Gegner Australiens, wobei man den Dänen immerhin ein 1:1 abluchste. Weiters gab es eine enttäuschende 0:2-Niederlage gegen Peru – und damit den letzten Playoff-Gegner auf dem Weg zur WM 2022.
FAQ – Fragen und Antworten zu Australien bei der WM 2022
Die australische Nationalmannschaft wird seit Sommer 2018 von Graham Arnold betreut. Der in Sydney geborene 59-Jährige war zuvor als Klubtrainer in Australien und Japan aktiv und war in den 2000er-Jahren bereits Co-Trainer der Nationalmannschaft unter Frank Farina, Guus Hiddink und Pim Verbeek.
Australien reist ohne klassische Stars zur WM-Endrunde 2022 nach Katar. Die bekanntesten Spieler sind Torhüter Mathew Ryan vom FC Kopenhagen, Innenverteidiger Harry Souttar von Stoke City und Mittelfeldspieler Aaron Mooy von Celtic Glasgow.
Australien trifft bei der Weltmeisterschaft zuerst auf den Weltmeister und Titelverteidiger Frankreich (22. November). Im zweiten Spiel bekommt es Australien mit dem Geheimfavoriten Dänemark zu tun (26. November) und am letzten Gruppenspieltag geht es gegen Tunesien (30. November).
Australien wurde noch nie Fußballweltmeister. Das Land wird 2022 an seiner sechsten Weltmeisterschaft teilnehmen und schaffte es bisher einmal ins Achtelfinale.
Der Rekordnationalspieler Australiens ist der Torhüter Mark Schwarzer, der es zwischen 1993 und 2013 auf 109 Länderspiele brachte. Nur ein Spiel weniger bestritt der Angreifer Tim Cahill, der zwischen 2004 und 2018 für das Nationalteam auflief.
Tim Cahill ist mit großem Abstand der Rekordtorschütze der australischen Nationalmannschaft. Der Angreifer erzielte 50 Tore für Australien und verweist damit den Angreifer Damian Mori, der es zwischen 1992 und 2002 auf 29 Tore brachte, deutlich auf den zweiten Platz.
Die australische Nationalmannschaft ist weithin als „Socceroos“ bekannt. Dies ist eine Verballhornung der Wörter „Soccer“ und „Cangaroo“. Die Nationalelf wird also praktisch nach dem Wappentier des Landes benannt.