Torwetten: Warum Katar bei der WM kein Tor erzielen wird
Im Auftaktspiel der Weltmeisterschaft 2022 setzte sich Ecuador mit 2:0 gegen den Gastgeber aus Katar durch. Die Kataris enttäuschten auf der ganzen Linie und das Spiel legt nahe, dass der Veranstalter ausscheiden wird, ohne ein Tor zu erzielen. Wir haben einen WM-Tipp für euch parat!
Ecuador macht früh alles klar
Bereits nach drei Minuten wurde ein Treffer von Enner Valencia vom VAR aberkannt – wieso, das weiß nur der Videoschiedsrichter. Später machte der Starstürmer der Ecuadorianer aber dennoch alles klar. Nach 16 Minuten verwandelte er einen Elfmeter zur Führung, nach einer halben Stunde stellte er mit dem 2:0 die Vorentscheidung im Spiel her.
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Als Vorentscheidung war dieses 2:0 auch deshalb zu werten, weil Katar sich absolut harmlos präsentierte und vor allem mutlos auftrat. Es gab kaum zusammenhängende Offensivaktionen und speziell in den Umschaltmomenten entschieden sich die katarischen Kicker immer wieder für die Sicherheitsvariante, die das eigene Spiel massiv bremste.
Kein Esprit im Spiel Katars
Der Angreifer Akram Afif war der einzige Spieler Katars, der sich gelegentlich etwas zutraute und in Eins-gegen-Eins-Situationen ging. Von seinen Neben- und Hinterleuten wurde der Star des Teams aber hoffnungslos im Stich gelassen.
Speziell das Mittelfeld der Katarer und auch die Außenverteidiger spielten viel zu verhalten und so war es für Ecuador ein Leichtes, den Gastgeber zu verteidigen.
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zum Testbericht Jetzt bei Bet365 auf die WM 2022 wettenHinzu kommt, dass der Torhüter Saad Abdullah Al Sheeb sehr unsicher wirkte und immer wieder unmotivierte Ausflüge bei gegnerischen Flanken machte. Das gab der katarischen Hintermannschaft keine Sicherheit und man war stets anfällig auf Gegentore.
Auch wenn Ecuador nach dem 2:0 nicht mehr viele Torchancen herausspielte, hatte man stets das Gefühl, dass ein 3:0 wahrscheinlicher ist, als ein Anschlusstreffer der Kataris.
WM-Tipp: Katar wird kein Tor erzielen
Leichter wird es für die Kataris in den nächsten Spielen allerdings nicht: Am 25. November empfängt die Mannschaft Senegal, am 29. November – dem letzten Gruppenspieltag in Gruppe A – geht es gegen den Gruppenfavoriten aus den Niederlanden.
Schon gegen den vermeintlich schwächsten Gegner in der Gruppe konnte Katar praktisch keine Offensivaktionen kreieren. Auch Standardsituationen, die in solchen Lagen oft das Zünglein an der Waage sein können, holte Katar kaum heraus. Gegen Ecuador gab es nur einen einzigen Eckball für die Gastgeber.
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Die physisch starken Senegalesen und die spielerisch klar überlegenen Niederländer, die sich im ersten Spiel mühevoll mit 2:0 gegen Senegal durchsetzten, werden gegen Katar Ball und Gegner laufen lassen.
Angesichts des fehleranfälligen Abwehrverbunds werden sich zwangsläufig Chancen für die Gegner entwickeln und Katar muss wohl in beiden Spiel aufpassen, nicht komplett unter die Räder zu kommen.
Chance auf gute Handicap-Wetten
Wir gehen davon aus, dass Katar sowohl gegen Senegal, als auch gegen die Niederlande keine Tore feiern wird. Demnach sind diese Spiele nur eine Frage der Höhe und somit gutes Value Bet Material für Handicap-Wetten.
Bei den Buchmachern wird es gute Quoten für einen Sieg mit mehreren Toren Unterschied von Senegal und den Niederlanden geben und genau auf diese Wetten sollte man sich konzentrieren.
Hinzu kommt, dass Senegal nach dem 0:2 im ersten Spiel gegen die Niederlande bereits mit dem Rücken zur Wand steht und gegen Katar angreifen muss. Schon beim zweiten Auftreten des Gastgebers könnte es also zu einer empfindlichen Niederlage kommen…